Dienstag, Mai 01, 2007

Mit Helen...

... durch Santiago. Jetlag- durchgenudelt und nach einem guten, aber anstrengenden Tag haben wir uns heute, am 31.03.2007 von Helen kompetent durch die Stadt führen lassen. Die Nacht war wie immer - abends noch Essen gehen - Fleisch satt (wir sind in Südamerika!!), dann mal wieder das Hotelzimmer wechseln, wegen permanent rauschender Wasserleitung, die, man konnte fast sicher sein, direkt durch die Matratze führt - morgens wie gewohnt aufwachen - so gegen 02:00, weil gewohnte MEZ 6 Stunden später. Uns empfängt tolles Wetter, allerdings durch die Smogglocke beeinträchtigte Sicht über Santiago.
Aber der Reihe nach:


Hütchenspieler in der Ahumada


Fisch und Meeresfrüchte aus dem Pazifik in rauen Mengen im Mercado Central.


Vom Mercato frisch auf den Tisch


Der ehemalige Bahnhof Estacion Mapocho für Züge in Richtung Val Paraiso. Jetzt Kunstmuseum. Leider Wechsel der Ausstellung - aber dennoch Spielerei mit Licht, Glas und Bauelementen


Kleines Päusle - mit dem Babba mal wieder schneckeln


Auf dem Blumen und -Gemüsemarkt: Ostern steht vor der Tür.


Mir dem Funicular gehts steil noch oben via Cerro San Cristobal


Virgen de la Immaculada Concepcion. 14 Meter hoch und 36 Tonnen schwer.


Die Skyline von Santiago oder wenigstens ein Ausschnitt der 5 Millionenstadt


Die Stadt, der Smog und die Andenkette im Hintergrund


Sie haben sich was zu erzählen.









Meiers...

...auf großer Fahrt. Am 29.3.07 gings endlich los. Start 19:30 in Frankfurt, Ankunft 30.03.07 in Santiago de Chile um 7.00 (MEZ 13:00) - gerädert aus der "Kiste" gestiegen und s´Töchderle freudig begrüßt. Stand fast nicht zu erkennen in der Meute der vermeintlichen Taxifahrer, die uns mit einem "good price" ins Zentrum kutschieren wollten. So rührende Szenen spielten sich ab, dass ich ganz vergessen habe, zu fotografieren. Helen hat sofort und auf der Stelle mit Genuss die vollkommen zerquetschte Butterbrezel einverleibt, die sie sich so sehnlich gewünscht hat.
Dann gings sofort ins Zentrum - wir haben unser Zimmer bezogen und sind dann sofort mit Helen nach Recoletta und La Pintana gefahren, um zu sehen und zu staunen, was Helen die vergangenen, fast 8 Monate so getrieben hat und weitere 4 Monate treiben wird.



Helen mit Kollegin Nina erklärt ihre Welt





Eigentlich ein nettes Häuschen, das nicht darüber wegtäuschen soll, in welch extremen einfachen und ärmlichen Verhältnissen die Menschen zum großen Teil in La Pintana leben.


Waschtag bei Helen - Vorbereitung auf die bevorstehende Reise mit den "Alten"


So gehts nicht!!


Mutter-Tochter-Glück




"Helen, Tia, -Tia !!!!"







07_Chile01_Kids
In diesem Album sind weitere Eindrücke aus dem Kindergarten